Schwefel

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Eigenschaften
[Ne] 3s 3p16SSystème périodique
Allgemein
Nom, Symbole, Ordnungszahl Schwefel, S, 16 ans
Série Nichtmetalle
Groupe, Période, Bloc 16, 3, p
Aussehen zitronengelb
Massenanteil an der Erdhülle 0,05 %
Atomar
Atommasse 32 065 unités
Atomradius (berechnet) 100 (88) h
Rayon de Kovalenter 22h
Rayon de Van-der-Waals 180h
Configuration électronique [Ne] 3s 3p
Elektronen pro Energieniveau 2, 8, 6
1. Ionisierungsenergie 999,6 kJ/mol
2. Ionisierungsenergie 2252 kJ/mol
3. Ionisierungsenergie 3357 kJ/mol
4. Ionisierungsenergie 4556 kJ/mol
5. Ionisierungsenergie 7004,3 kJ/mol
6. Ionisierungsenergie 8495,8 kJ/mol
Physique
Agrégatzustand fête
Modifications
Kristallstruktur orthorhombisch
Dichte 1,96 g/cm
Mohshärte 2
Magnétisme diamagnetisch
Schmelzpunkt 388,36 K (115,21 °C)
Siedepunkt 717,87 K (444,72 °C)
Molares Volumen 15,53 · 10 m/mol
Verdampfungswärme 9,6 kJ/mol
Schmelzwärme 1,7175 kJ/mol
Dampfdruck

2,65 · 10 Pa à 388 K

Schallgeschwindigkeit  m/s
Spezifische Wärmekapazität 710 J/(kg·K)
Elektrische Leitfähigkeit 5,0 · 10 S/m
Wärmeleitfähigkeit 0,269 W/(m·K)
Chimique
Oxydationszustände ±2, 4, 6
Oxyde (Basizität) SO2 , SO3 (stark sauer)
Potentiel normal -0,48 V (S + 2e → S)
Électricité 2,58 (Pauling-Skala)
Isotope
Isotope NH t1/2 ZM ZE MeV ZP
S

{syn.}

1 178 s ε 6 138 P
S

{syn.}

2 572 s ε 5 396 P
S

95,02 %

Stabil
S

0,75 %

Stabil
S

4,21 %

Stabil
S

{syn.}

87,32 j β 0,167 Cl
S

0,02 %

Stabil
S

{syn.}

5,05 min β 4 865 Cl
S

{syn.}

170,3 min β 2 937 Cl
S

{syn.}

11,5 s β 6 640 Cl
S

{syn.}

8,8 s β 4 710 Cl
Eigenschaften RMN
Tourner γ dans
rad·T·s
E fL bei
B =4,7 T
en MHz
S 3/2 2 053 1,72 · 10 7 670 (2 3488 T)
Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung

F
Leichtent-
zündlich
R- et S-Sätze R :11
S :33
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Schwefel (chemisch nach dem Lateinischen Soufre [ˈzʊlfʊr] ou Soufre genannt, im Deutschen eventuell vom Indogermanischen *suel- „schwelen“ abgeleitet) ist ein chemisches Element der Sauerstoffgruppe. Er verbrennt an der Luft mit blauer Flamme und erzeugt dabei stechend riechendes Schwefeldioxid. Schwefel ist für Lebewesen ein Essential Element. Er kommt unter anderem in Aminosäuren und Enzymen vor, und spielt eine wichtige Rolle bei der anaeroben Energiegewinnung vieler Mikroorganismen.

Modifications

Schwefel tritt in verschiedenen Modifikationen auf :

Fester Schwefel

  • Die bei Raumtemperatur thermodynamisch stabilste Modifikation des Schwefels ist α-Schwefel, rhombisch kristallisierend (rhombischer Schwefel). Er ist geruch- und geschmackslos und hat die typische schwefelgelbe Farbe.
  • Bei 95,6 °C liegt der Umwandlungspunkt zu β-Schwefel. Diese Schwefelmodifikation ist fast farblos und kristallisiert monoklin (monokliner Schwefel).
  • Seltener ist der ebenfalls monoklin kristallisierende γ-Schwefel (Rosickyit).


Flüssiger Schwefel

  • λ-Schwefel :S8 -Ringe (gelb) (Schwefelblüte)
  • π-Schwefel :Sn (6 ≤ n ≤ 25, n ≠ 8) niedermolekulare und größere Ringe
  • μ-Schwefel :Sn (10 ≤ n ≤ 10) hochmolekulare Ketten

Fester Schwefel besteht normalerweise aus S8 -Molekülen, bei denen acht Schwefel-Atome in einem Ring zick-zack-förmig gebunden sind (sog. Kronenform). Beim Erhitzen schmilzt der β-Schwefel, wobei auch andere Ringe (v. a. S6 , S7 , S12 ) in temperaturabhängigen Anteilen auftreten. Bei weiterer Erhöhung der Temperatur brechen die Ringe durch thermische Anregung auf und zunächst lange Ketten (Polymérisation, sog. λ-Übergang bei ca. 159 °C), diese verkürzen sich durch Zerfall dann bei steigender Temperatur wieder. Neben diesen Schwefelketten liegen aber immer auch S-Ringe vor, im wesentlichen jedoch S8 . Am λ-Übergang ändern sich eine Reihe physikalischer Eigenschaften (z. B. Viskosität, optische Absorption und damit auch die Farbe).Gasförmiger Schwefel ist dunkelrot und besteht anfangs aus S8 -Ringen, die bei höheren Temperaturen dann weiter aufbrechen, so dass die Moleküle immer kleiner werden. Ab etwa 1800 °C hat man dann Schwefelatome.

Vorkommen

Schwefel kommt mit einem Anteil von 0,048 % in der Erdhülle (15. Stelle der Elementhäufigkeit) vor. In der Natur kommt Schwefel elementar in mächtigen Lagerstätten z.B. au Sizilien, en Pologne, en Irak, en Iran, en Louisiane, au Texas et au Mexique.

Weitverbreitet ist Schwefel in sulfidischen Mineralien, wie Pyrit FeS2 , Kupferkies CuFeS2 , Bleiglanz PbS et Zinkblende ZnS. Die meisten Metalle (v.a. Schwermetalle) kommen in der Natur als schwerlösliche Sulfide vor.

Auch in Form von Sulfaten, wie Gips (CaSO4 · 2 H2 O), Schwerspat (BaSO4 ) oder anderen schwer wasserlöslichen Sulfaten kommt Schwefel natürlich vor.

Eine wichtige Quelle für Schwefel sind fossile Brennstoffe wie Erdöl, Erdgas und Kohle. Vor allem Erdgas enthält relativ viel Schwefelwasserstoff (H2 S). Es ist darin durch Abbau schwefelhaltiger organischer Stoffe entstanden.

Schwefel comme minéral

Schwefel tritt gediegen, également sous forme élémentaire, en tant que Schwefelblüte (Gelber Schwefel ) in der Natur auf. Er kristallisiert unterhalb etwa 95 °C im orthorhombischen Kristallsystem (α-Schwefel), hat eine Dichte von 2,0 bis 2,1, eine Härte von 1,5 bis 2,5 und eine hell- bis dunkelgelbe Farbe, sowie eine weiße Strichfarbe . Meist zeigt er hellgelbe prismen- oder pyramidenförmige Kristalle, die sich auf Gesteinsflächen aus schwefelreichen Gasen durch unvollständige Oxidation von Schwefelwasserstoff (H2 S) ou Reduktion von Schwefeldioxid (SO2 ) photos. Oberhalb etwa 95 °C kristallisiert Schwefel monoklin (β-Schwefel). Diese Form wandelt sich unterhalb 95 °C rasch in die orthorhombische α-Form um.

Reiner Schwefel ist relativ selten, wird allerdings in großen Mengen bei Vulkanausbrüchen freigesetzt. Er findet sich in Vulkanschloten oder an anderen Postvulkanischen Erscheinungen.Schwefel kommt aber auch in derber Form, das heißt, ohne mit bloßem Auge erkennbare Kristalle vor, insbesondere in Sedimenten oder Sedimentgesteinen. Häufig findet er sich in Evaporiten (Salzgesteinen), wo er meistens durch Reduktion von Sulfaten entsteht.

Charakteristisch für das Mineral sind neben der geringen Härte die Farbe und der niedrige Schmelzpunkt 112,8 °C (α-S) beziehungsweise 119,2 °C (β-S).Siedepunkt bei 444,7 °C

Gewinnung

Früher bildete das gediegene Mineral eine wichtige Quelle für Schwefel:3,5 Millionen Tonnen wurden jährlich mit Hilfe des von Hermann Frasch entwickelten Frasch-Verfahrens abgebaut, hauptsächlich in den USA und in Polen. Den größten Anteil machte jedoch aus Sulfiderzen gewonnener Schwefel aus:Aus dieser Quelle stammten etwa 50 Millionen Tonnen pro Jahr. Heute fällt der Schwefel in großen Mengen als Abfallprodukt bei der Entschwefelung von Erdöl mit Hilfe des Claus-Verfahrens an.

Biologische Bedeutung

Schwefel ist in den Aminosäuren Cystein und Methionin − und in allen darauf aufbauenden Polypeptiden, Proteinen und Enzymen − enthalten. Schwefel ist damit ein Element essentiel lebender Zellen. Disulfidbrückenbindungen sind weit verbreitet und tragen zur Ausbildung und Stabilisierung von Proteinstrukturen bei.

Einige Untergruppen der Proteobakterien sind in der Lage, unter Sauerstoffausschluss Photosynthese zu betreiben. Sie verwenden Schwefelwasserstoff (H2 S) oder elementaren Schwefel an Stelle von Wasser (H2 O) als Elektronendonator für die Reduktion von CO2 , siehe dazu exemplarisch Thiomargarita namibiensis .

Pflanzen nehmen Schwefel über die Wurzeln in Form von Sulfat-Ionen auf, die dann zu Sulfid reduziert und anschließend zur Bildung von Cystein und anderen organischen Schwefelverbindungen genutzt werden.

Schwefel-Assimilation à Pflanzen

Der Schwefel wird als Sulfat über die Wurzeln aufgenommen. Die Assimilation findet zwar auch in den Wurzeln statt, die Hauptmenge des Sulfats wird jedoch über die Xylemelemente in die Blätter transportiert und dort im Chloroplasten reduziert :

Ökologische Aspekte

Bei der Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen wie Steinkohle, Braunkohle und Erdöl werden große Mengen Schwefeldioxid SO2 freigesetzt. Dieses bleibt als Gas oder im Wasser der Wolken gelöst zunächst in der Atmosphäre. Dabei bildet es einen wichtigen Bestandteil des gesundheitsgefährdenden Smogs. Abgebaut werden kann es, indem von Sauerstoff zu Schwefeltrioxid SO3 oxidiert wird und dann als Schwefelsäure H2 SO4 mit dem Regen ausgespült wird. Daraus ergibt sich ein weiteres Problem, da diese als Bestandteils des Sauren Regens zur Versauerung der Böden beiträgt. Seit den 1970er Jahren sind darum Maßnahmen zur Rauchgasentschwefelung in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Daneben werden seit einigen Jahren die Entschwefelung von Fahrzeugkraftstoffen (vor allem Diesel) forciert. Durch diese Vorschriften und ihre Umsetzungen konnten die Schwefelemissionen seit den 1960er Jahren drastisch reduziert werden. Dies spiegelt sich auch deutlich in der Tatsache plus large, dass in der Landwirtschaft die Schwefeldüngung notwendig wird. Dies war zuvor nicht relevant.

Verwendung

Schwefel wird sowohl in der chemischen Industrie als auch in der pharmazeutischen Industrie genutzt, unter anderem zur Produktion von Schwefelsäure, Farbstoffen, Insektiziden und Kunstdüngern.

Der pharmazeutische Nutzen von Schwefel war bereits im Altertum bekannt. Innerlich wurde Schwefel als Laxans (Abführmittel) eingesetzt. Er reizt die Darmschleimhaut. Der dabei durch Bakterien erzeugte Schwefelwasserstoff regt die Peristaltik an. Äußerlich kamen Schwefelrezepturen bei Hauterkrankungen wie Akne, Ekzemen, Krätze, Mykosen u. un. zum Einsatz. Heute findet Schwefel in der Dermatologie nur noch selten Verwendung, ist aber noch nicht vollständig aus der pharmazeutischen Literatur verschwunden. Nach wie vor gibt es pharmazeutische Zubereitungen, die als Wirkbzw. Hilfsstoff Schwefel enthalten. In der klassischen Homöopathie ist Soufre eines der so genannten großen Mittel .

In der Schwerindustrie ist Schwefel als Legierungselement für Stahl bedeutend. Automatenstähle sind oft schwefellegiert, da Schwefel zu erhöhtem Spanbruch führt.

Schwefel findet auch bei der Herstellung von Schwarzpulver, als Salpeterschwefel in der Feuerwerkerei, oder bei anderen Explosivstoffen Verwendung.

Schwefelverbindungen

Sulfure

  • Schwefelwasserstoff
  • Sulfure, wie Zinnober (HgS)
  • Wasserstoffpersulfide

Oxyde

  • Schwefeloxide, wie Schwefeldioxid et Schwefeltrioxid,

Sauerstoffsäuren et Salze

Säuren de Typus H2 SOn
Oxydationsstufe
des Schwefels
Structure Sauren Salze Beispiele
+II Sulfoxylsäure
H2 SO2
Sulfoxylate
+IV Schweflige Säure
H2 SO3
Sulfite
  • Sulfite de Natrium
+VI Schwefelsäure
H2 SO4
Sulfate
  • Sulfate de Natrium,
  • Sulfate d'ammonium,
  • Sulfate de Calcium (Gips)
+VI Peroxo(mono)schwefelsäure
H2 SO5
Peroxosulfate
  • ein starkes Oxidationsmittel
Säuren de Typus H2 S2 On
 mttlere Oxidationsstufe
des Schwefels
Structure Sauren Salze Beispiele
+je Thioschwefelige Säure
H2 S2 O2
Thiosulfite
(unbekannt)
+II Thioschwefelsäure
H2 S2 O3
Thiosulfate
  • Natriumthiosulfat, ein Fixiersalz
+III Dithionige Säure
H2 S2 O4
Dithionite
  • Natriumdithionit,
    ein Reduktions- bzw. Bleichmittel
+IV Dischweflige Säure
H2 S2 O5
Disulfite
  • Natriumdisulfit et Kaliumdisulfit
    sind Konservierungsmittel
+V Dithionsäure
H2 S2 O6
Dithionate
  • Mittel de réduction
+VI Dischwefelsäure
H2 S2 O7
Disulfate
+VI Peroxodischwefelsäure
H2 S2 O8
Peroxodisulfate
  • Kaliumpersulfat,
    ein starkes Oxidations- bzw. Bleichmittel

Nitrure

  • Nitrure de Schwefel :S4 N4 , S2 N2 et (SN)x

Halogénure

  • Schwefelhalogénure :z. B. Schwefeldichlorid, Schwefeltetrachlorid, Dischwefeldichlorid und höhere Oligosulfanchloride (Vulkanisierung)

Organoschwefelverbindung

In zahlreichen organischen Verbindungen kommt Schwefel gebunden vor und wird unter Organoschwefelverbindung ausführlicher beschrieben.

  • Thiole (=Mercaptane)
  • Thioéther
  • Heterocyclische Verbindungen, wie Thiophen
  • Sulfoxide wie Dimethylsulfoxid als Lösungsmittel
  • Sulfone
  • Sulfonsäuren, deren Salze, die Sulfonate, zum Beispiel als Tenside dienen

Nachweis

Es existentieren verschiedene Nachweisreaktionen für Schwefel. Schwefel wird in Verbindungen nach Reduktion durch elementares Natrium in Natriumsulfid überführt. Sulfid-Anionen weist man mit Blei-II-salzlösungen nach, wobei ein schwarzer Niederschlag von Blei-II-sulfid entsteht :

Beim Ansäuern von festen, également ungelösten Sulfiden entsteht zudem ein charakteristischer Geruch, nach faulen Eiern (Verdrängungsreaktion, Vorsicht :Das Gas Schwefelwasserstoff ist giftig; Einatmen vermeiden, Abzug !). Auch dieses Gas schwärzt Bleiacetatpapier.

Durch Oxydation schwefelhaltiger Verbindungen entstehen Sulfit und Sulfat. Letzteres weist man mit Barium-II-salzlösungen nach :Es entsteht ein weißer Niederschlag von Bariumsulfat :

Sulfit wird mit Kaliumhydrogensulfat nachgewiesen. Beim Verreiben der auf Sulfit zu prüfenden Substanz mit Kaliumhydrogensulfat entsteht das stechend riechende Schwefeldioxid. Für Natriumsulfit ergibt sich folgende Reaktiongleichung:

Anecdotes

  • Bei den mittelalterlichen Alchemisten symbolisierte der Löwe den Schwefel
  • Nicht nur in der deutschen Literatur wird der Geruch von Schwefel meist mit dem Erscheinen des Teufels assoziiert, bzw. kündigt Schwefelgeruch den Teufel an (vgl. auch die Rede von Hugo Chavez vor der UNO ).

Quellen

  1. ↑ Sicherheitsdatenblatt (alfa-aesar)
  2. Holleman-Wiberg :Lehrbuch der Anorganischen Chemie 102. Auflage, de Gruyter, Berlin, 2007.
  3. Der Spiegel, 20.09.2006[1]
  • Systematik der Minerale
  • Liste des minéraux

Littérature

  • R. Steudel (Hrsg.) :Soufre élémentaire et composés riches en soufre (partie I et II). Dans :Sujets en chimie actuelle. Vol. 230 &231, Springer, Berlin 2003
Système périodique des éléments
H Il
Li Être B C N O F Ne
Na Mg Al Si P S Cl Ar
K Ca Sc Ti V Cr Mn Fe Co Ni Cu Zn Ga Ge Comme Se Br Kr
Rb Sr Oui Zr Nb Mois TC Ru Rh Pd Ag CD Dans Sn Sb Je Xe
Cs Ba La Ce Pr Nd Pm Sm Eu Gd Tb Dy Ho Euh Tm Yb Lu Hf Ta W Re Os Ir Pt Au Hg Tl Pb Bi Po À Rn
En Ra Ac Th Pa U Np Pu Suis cm Noir Cf Es Fm Md Non Lr Rf Db Sg Bh Hs Mt Ds Rg Ub Uut Uuq Oup Euh Uus Uuo

Métal alcalin Erdalkalimétalle Lanthanoïde Actinoide Übergangsmetalle Métal Halbmetalle Nichtmetall Halogène Edelgase