Chinolingelb

Strukturformel
Allgemeines
Nazwa Chinolingelb
Kolejne imię
  • Dinatrium-2-(2-chinolilo)-indan-1,3-diondisulfonian
  • Chinoftalondisulfonsäure Dinatriumsalz
  • P 104
  • Kwaśny żółty 3
  • Żywność Żółty 13
  • CI 47005
Wzór sumy C18 H9 NIE8 S2 Na2
Numer CAS 8004-92-0
Zmiana schematu gelbes bis ockerfarbenes Pulver
Właściwości własne
Masa molowa 477,41 g·mol
Zagregowanie festiwal
Schmelzpunkt Zerowanie:150 °C
Zamknij

löslich w Wasser:40 g·l (25 °C), wenig löslich w etanolu

Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung

Xn
Gesundheits-
schädlich
R- i S-Sätze R:22
S:24/25-28-37-45
LD50

6.000–10.000 mg·kg Körpergewicht (Maus, Ratte)

Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Chinolingelb ist ein gelber, wasserlöslicher Chinolin-Farbstoff.

Chemiczne właściwości własne

Chemisch handelt es sich hierbei um Dinatriumsalze der Disulfonate von 2-(2-Chinolyl)indan-1,3-dion, neben Mono- und Trisulfonaten der genannten Verbindung.

Das UV/VIS-Abssorptionspektrum zeigt ein Maximum bei ca. 413 nm i 289 nm (0,001 % w Puffer, pH 5).

Rozszerzenie

Chinolingelb (E104) ist in der EU nur für bestimmte Lebensmittel, in geringen Mengen, als Lebensmittelfarbe zugelassen. In den USA ist Chinolingelb für Lebensmittel verboten.

Es wird für Getränke, Brausen, Süßwaren, Dessertspeisen, Kunstspeiseeis, Kaugummi und Räucherfisch verwendet.

Gesundheitliche Aspekte

Im Tierversuch ergaben sich Hinweise, dass der Grundkörper Chinolin (blau in der Strukturformel eingezeichnet) tumourfördernd wirken kann. Diese Ergebnisse wurden jedoch für Chinolingelb bisher nicht bestätigt.

Bei entsprechend disponierten Menschen – zm. h. auf Lebensmittelzusatzstoffe im Allgemeinen empfindlich reagierende Personen (z. B. Allergiker, Neurodermitis-Patienten, itp.) – wird ein Zusammenhang bei der Auslösung von Pseudoallergien und hyperaktivem.

Die Erlaubte Tagesdosis (ADI) wurde in der EU mit 10 mg/kg Körpergewicht festgesetzt.

Literatura

  1. Richtlinie 94/36/EG