| Strukturformel | |||||||
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| Allgemeines | |||||||
| Nome | Allurarot AC | ||||||
| Andere Nome |
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| Summenformel | C18 H14 N2 Na2 O8 S2 | ||||||
| Numero CAS | 25956-17-6 | ||||||
| Kurzbeschreibung | Dunkelrotes Pulver | ||||||
| Eigenschaften | |||||||
| Massa Molare | 496.424 g/mol | ||||||
| Aggregatzustand | festa | ||||||
| Schmelzpunkt | 300 °C | ||||||
| Löslichkeit | wasserlöslich | ||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||
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| LD50 | 2.000 mg/kg Körpergewicht (Ratte) | ||||||
| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | |||||||
Allurarot AC ist ein roter Azofarbstoff und wird als Lebensmittelzusatzstoff E 129 verwendet.
Chemische Eigenschaften
Das UV/VIS-Absorptionsspektrum zeigt ein Maximum bei 504 nm.
Verwendung
Er findet Verwendung bei der Herstellung von Süßwaren, Dessertspeisen, Getränken, Brausen, Bitter Soda e Hackfleischgerichten die Getreideanteile enthalten (englisches Frühstück). Für den menschlichen Organismus sind bisher keine Nebenwirkungen nachgewiesen, als Azofarbstoff steht Allurarot jedoch im Verdacht, Auslöser von Pseudoallergien und des hyperkinetischen Syndroms bei dafür veranlagten Menschen, insbesondere bei bestehender Unverträglichkeit von Aspirin oder Benzoesäure, zu sein. Außerdem wird es come Auslöser von Asthma und Neurodermitis diskutiert. Im Tierversuch ist Hyperaktivität festgestellt worden.
Die Erlaubte Tagesdosis (ADI) wurde von der National Academy of Sciences (USA) con 100 mg/kg Körpergewicht festgesetzt.
