Strukturform | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Namn | Kaliumhexacyanidoferrat(II) | ||||||
Andra namn |
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Summenformel | C6 FeK4 N6 | ||||||
CAS-nummer |
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Kurzbeskrivning | zitronengelbe Kristalle | ||||||
Egenskaper | |||||||
Molare Masse | 368,34 g·mol (wasserfrei) | ||||||
Aggregatzustand | fest | ||||||
Dichte | 1,85 g/cm (wasserfrei) | ||||||
Schmelzpunkt | vid ca. 70 °C Kristallwasserabgabe des Trihydrats | ||||||
Siedepunkt | > 400 °C (Zersetzung) | ||||||
Löslichkeit | gut löslich i Wasser:337 g/l (20 °C) | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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MAK | nicht festgelegt | ||||||
WGK | 2 | ||||||
Soweit möglich and gebräuchlich, were SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Kaliumhexacyanidoferrat(II) ist ein Salz mit der Konstitutionsformel K4 [Fe(CN)6 ]. Es wird auch als Kaliumferrocyanid , Gelbes Blutlaugensalz eller Gelbkali bezeichnet. Man hittat noch häufig die Bezeichnung Kaliumhexacyanoferrat(II) nach älterer Nomenklatur der IUPAC. Es ist i Wasser und Aceton gut, i Etanol och Ether nicht löslich. Die wässerige Lösung zersetzt sich im Licht allmählich unter Bildung von Fe(OH)3 .
Herstellung
Hergestellt wird Kaliumhexacyanidoferrat(II) aus einer Eisen(II)-Salzlösung und Kaliumcyanid. Es innehåller då Kristallwasser och ligger som K4 [Fe(CN)6 ]·3H2 O (Kaliumhexacyanidoferrat(II)-Trihydrat) vor. Oberhalb von 60 °C gibt es das Kristallwasser wieder ab und geht in ein farbloses Pulver über, bei 100 °C ist es wasserfrei. Bei noch stärkerem Erhitzen zerfällt es unter Bildung von Kaliumcyanid (KCN), FeC2 och N2 .
Unter Normalbedingungen ist das Hexacyanidoferrat(II)-Ion jedoch ett stabiler Complex, es ist daher ungiftig.
Früher wurde Kaliumhexacyanidoferrat(II) genom Glühen von eingetrocknetem Blut, Hornspänen och andra tierischen Substanzen mit Eisenspänen och Pottasche hergestellt, daher auch die Bezeichnung as Gelbes Blutlaugensalz.
Användning
In der Analytik wird das Salz zum Nachweis von Eisen(III)-Ionen verwendet. I Lösung erhält man bei Zugabe von Fe-Ionen zunächst lösliches Berliner Blau, K[FeFe(CN)6 ], durch einen Überschuss fällt unlösliches Berliner Blau aus, Fe[FeFe[(CN)6 ]3 . Diese Reaktionen dienen till Nachweis von Eisen(III)-Ionen:
Aus Kaliumhexacyanidoferrat(II) lässt sich durch Oxidation mit Wasserstoffperoxid Kaliumhexacyanidoferrat(III) herstellen.
In der Lebensmittelindustrie wird Kaliumhexacyanidoferrat as Trennmittel und Stabilisator verwendet. Es darf in Lebensmitteln jedoch nur in geringen Mengen verwendet werden, da sich beim Erhitzen oder bei Einwirkung von Säuren Blausäure bilden kann.Es ist in der EU as Lebensmittelzusatzstoff der Bezeichnung E536 ausschließlich für die Verwendung in Kochsalz und Kochsalzersatz zugelassen.
Quellen
- ↑ Eintrag zu Kaliumhexacyanidoferrat(II) in der GESTIS-Stoffdatenbank des BGIA, abgerufen am 31.8.2007 (JavaScript erforderlich)
- Kaliumhexacyanidoferrat(III) (rotes Blutlaugensalz)
- Cyanid