Dwusiarczek sodu

Strukturformel
Allgemeines
Nazwa Natriumdisulfit
Kolejne imię
  • Metabisiarczyn sodu
  • Natriumpyrosulfit
Wzór sumy Na2 O5 S2
Numer CAS 7681-57-4
Zmiana schematu farbloses (weißes) Pulver
Właściwości własne
Masa molowa 190,10 g·mol
Zagregowanie festiwal
Wyłączenie 2,36 g·cm przy 20°C
Schmelzpunkt ~ 150 °C (zerowanie)
Zamknij

löslich w Wasser (ok. 650 g/l przy 20 °C)

Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung aus RL 67/548/EWG, Anh. I

Xn
Gesundheits-
schädlich
R- i S-Sätze R:22-31-41
S:(2-)26-39-46
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Natriumdisulfit , (Na2 S2 O5 ) auk Natriumpyrosulfit oder Natriummetabisulfit genannt, ist ein Natriumsalz der in freier Form nicht stabilen Dischwefligen Säure. Disulfite verfügen über eine recht lange, daher wenig stabile Schwefel-Schwefel-Bindung. W Wasser erfolgt daher leicht eine Hydrolyse in Natriumhydrogensulfit:

Beim Erhitzen des Salzes erfolgt eine thermische Zersetzung unter Abspaltung von SO2 :

Synteza

Herstellung erfolgt durch thermische Dimerisierung (Kondensacja) von Natriumhydrogensulfit unter Abspaltung von Wasser (1), oder bei einer Umsetzung von Schwefeldioxid und Natriumsulfit in Natronlauge (2):

(1)
(2)

Zastosuj

In der Bundesrepublik Deutschland wird Natriumdisulfit als Lebensmittelzusatzstoff (E 223) v. a. als Konservierungsmittel und Antioxidationsmittel verwendet. Es wird w Trockenfrüchten, bei Meerrettich-Masse, Frucht- und Gemüsezubereitungen, Kartoffelgerichten, Fertiggerichten, Fruchtsäften und Marmeladen eingesetzt. Es wird auch in Kombination mit Sorbinsäure und Benzoesäure verwendet.

Natriumdisulfit wir auch als Reduktionsmittel bei der Chemiefaserherstellung, zum Entgiften chromhaltiger Abwässer der Galvano-Betriebe, sowie in der Fotoindustrie und Bauchemie eingesetzt.

Quellenangaben

  1. Eintrag zu Natriumdisulfit der BASF, abgerufen am 2.11.2007
  2. ↑ Wprowadź numer CAS. 7681-57-4 in der GESTIS-Stoffdatenbank des BGIA, w dniu 30.10.2007 (JavaScript erforderlich)
  3. ↑ ESIS – Europejski System Informacji o Substancjach Chemicznych