Sukraloza

Strukturformel
Allgemeines
Nazwa Sukraloza
Kolejne imię
  • 1,6-Dichloro-1,6-dideoksy- β-D -fruktofuranozylo-4-chlor-4-deoksy-α-D -glukopiranozyd
  • Trójchlorosacharoza
Wzór sumy C12 H19 Cl3 O8
Numer CAS 56038-13-2
Zmiana schematu farblose Kristalle
Właściwości własne
Masa molowa 397,63 g·mol
Zagregowanie festiwal
Schmelzpunkt Zerowanie:125 °C
Zamknij

leicht löslich w Wasser und Alkohol

Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung

R- i S-Sätze R:?
S:?
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Sukraloza (E 955) ist ein kalorienfreier Süßstoff, der etwa 600-mal süßer ist als Sacharoza.

Opisane

Der junge indische Chemiker Shashikant Phadnis synthetisierte auf der Suche nach neuen Insektiziden aus Zucker 1975 am Queen Elizabeth College w Londynie zufällig eine süß schmeckende Verbindung.

Rozwinięcie

Die Herstellung der Trichlorsaccharose Sucralose erfolgt durch selektive Chlorierung von Saccharose, wobei drei Hydroxyl-Gruppen gegen drei Chlor-Atome ausgetauscht werden.

Właściwości własne

Kapelusz sukralozy – anders als Saccharin – keinen bitteren Nachgeschmack. Das Süßeprofil ist anders als das des Zuckers. Die Süße setzt spät ein und hält sehr lange an, auch nach dem Herunterschlucken ist noch lange ein süßer Nachgeschmack feststellbar. Es hat keinen nennenswerten physiologischen Brennwert, verursacht keine Karies, ist außergewöhnlich hitzestabil und hat eine sehr gute Löslichkeit und Mischbarkeit mit anderen Nahrungsmittelkomponenten.

Sucralose kann – wie Zucker – w Lösungen mit Wasser reagieren, jedoch nur über einen längeren Zeitraum bei sehr hohen Säuregraden und Temperaturen.

Sucralose zeigt eine appetitanregende Wirkung, die nicht sinnvoll im Einsatz für Diäten wäre.

Der ADI-Wert beträgt 15 mg pro kg Körpergewicht und pro Tag.

Rozszerzenie

Sucralose wird unter dem Handelsnamen Splenda von McNeil Odżywki zamień. Die Tafelsüße w Pulverbzw. Tablettenform enthält neben Sucralose auch Dekstroza, Maltodekstryna bzw. Laktoza, Leucyna i Karboksymetylozeluloza.

Sucralose wurde in Großbritannien entwickelt und wird hauptsächlich in den USA hergestellt; seit 1998 wurde er in mehr als 60 Ländern zugelassen . Seit Kwiecień 2004 ist Sucralose auch in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. In Deutschland wurde Sucralose am 26 stycznia 2005 gemäß der Zusatzstoffzulassungsverordnung zugelassen.

Sicherheit

Wie viele andere chlororganische Verbindungen wird die Sucralose nur langsam in der Umwelt oder in Kläranlagen abgebaut. Es gibt zwar Hinweise, dass Sucralose die angeführten Nebenwirkungen verursacht, aber bis heute ist kein wissenschaftlicher Beweis erbracht worden. Es gab zwar in einigen Tierversuchen manche Hinweise auf eventuelle Komplikationen, die durch Sucralose verursacht werden könnten, da aber bis heute eine schädliche Wirkung wissenschaftlich nicht bestätigt werden konnche z Union konnte z d. Verbrauch freizugeben. Die schwedische Umweltbehörde Naturvårdsverket hat ebenfalls die Sucralose inzwischen auf die Liste der harmlosen Stoffe gesetzt.

Literatura

  1. Hough, L. &Phadnis, SP (1976):Zwiększenie słodyczy sacharozy . W:Natura . Bd. 263, S. 800. PMID 995198 doi:10.1038/263800a0
  2. Hough, L. (1978):Intensyfikacja słodyczy . Trendy w naukach biochemicznych . Bd. 3, Nr. 1, s. 61-63. doi:10.1016/S0968-0004(78)93998-1
  3. Amerykańska Akademia Lekarzy Rodzinnych (2004) Wszystko, co musisz wiedzieć o sukralozie :Broszury i broszury edukacyjne
  4. M. R. Weihrauch, V. Diehl (2004): Sztuczne słodziki – czy niosą ze sobą ryzyko rakotwórcze? . W:Roczniki Onkologii . Tom. 15, S. 10. 1460-1465(6) Oxford University Press
  5. Wissenschaftlicher Lebensmittelausschuss der Europäischen Kommission (2000):Opinia Komitetu Naukowego ds. Żywności w sprawie sukralozy SCF/CS/ADDS/EDUL/190 końcowy PDF
  6. Nils-Gunnar Ilbäck, Kettil Svensson (2005): Sukralos har utvärderats av EU i WHO . W:Nihetslista . Schwedische Umweltbehörde Naturvårdsverket