chlorek amonu

Strukturformel
Allgemeines
Nazwa	Chlorek amonu
Kolejne imię	Amonomuriat Amoniaksalz Lotstein Salmiak E 510
Wzór sumy	NH4 Cl
Numer CAS	12125-02-9
Zmiana schematu	Biała Kryształ
Właściwości własne
Masa molowa	53,49 g·mol
Zagregowanie	festiwal
Wyłączenie	1,526 g·cm
Schmelzpunkt	335 °C
Siedepunkt	zerfällt
Dampfdruck	1,3 hPa (160,4 °C)
Zamknij	jelito w Wasser (372 g/l przy 20°C)
Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung Xn Gesundheits- schädlich Xi Przywróć R- i S-Sätze R:22-36 S:(2-)22
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Chlorek amonu (NH₄ Cl) ist ein weißes, gut wasserlösliches Salz, welches kubische Kristalle bildet.

Mit steigender Temperatur dissoziiert Ammoniumchlorid zunehmend zu Ammoniak und Chlorwasserstoff. Bei 340 °C sublimiert der Stoff vollständig. Unter Druck (34,4 bar) schmilzt chlorek amonu bei 520 °C.Als Lebensmittelzusatz trägt es die Nummer E 510.

Pracownicy

Natürlich poleca chlorek amonu Mineral Salmiak bekannt und verbreitet. Der Name „Salmiak” leitet sich von lat. „sal amoniaku " (Salz des Ammon, siehe auch Namensherkunft von Ammoniak) ab, da es im Altertum in der Nähe eines Ammon-Tempels im heutigen Ęgypten vorkam und mit Halit (Steinsalz) verwechselt wurde.

Gewinnung und Darstellung

Ammoniumchlorid kann durch Neutralization von wässriger Ammoniaklösung mit Salzsäure oder durch die Reaktion von gasförmigem Ammoniak mit gasförmigen Chlorwasserstoff gewonnen werden. Es kann durch Umkristallisieren aus Wasser gereinigt werden.

Chlorek amonu fällt als Nebenprodukt bei der Gewinnung von Soda nach dem Solvay-Verfahren an.

Właściwości własne

Jelita chlorku amonu w Wasser löslich. Wässrige Lösungen reagieren sauer. Der pH-Wert einer 1%igen Lösung beträgt etwa 5,5. Es ist schlecht w etanolu löslich und unlöslich w acetonie i eterze.

Beim Versetzen von Ammoniumchlorid mit starken Basen wird gasförmiges Ammoniak freigesetzt.

Rozszerzenie

Verwendung findet Ammoniumchlorid heute unter anderem zur Herstellung von Kältemischungen, in der Färberei und Gerberei. Ebenfalls findet es Anwendung beim Verzinnen, Verzinken oder Löten, da es die Fähigkeit besitzt, mit Metalloxiden flüchtige Chloride zu bilden und somit die Metalloberfläche zu reinigen. Des Weiteren dient es in der Medizin als Expektorans und wird als Elektrolyt in Zink-Kohle-Batterien eingesetzt; außerdem w Salmiak-Lakritz. Es ist auch häufig in Rauchpulver (weiß) vorhanden.

Quellen

1. ↑ BGIA GESTIS Stoffdatenbank:https://www.hvbg.de/d/bia/gestis/stoffdb/index.html . 15. sierpnia 2007

Literatura

• Pradyot Patnaik:Podręcznik chemikaliów nieorganicznych . McGraw-Hill, Nowy Jork 2002 ISBN 0-07-049439-8 (angielski)